Bachrain
Maria Hilf
Anfahrt
Schulstraße 1 A, 36093 Künzell
Öffnungszeit Kontaktstelle Kirchort
Freitag: 09:00 bis 11:00 Uhr
Für Sie in der Kontaktstelle: Angelika Haas
Außerhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns im zentralen Pfarrbüro Künzell.
Ansichten
Blogbeiträge
Geschichte
Kirchlich gehörte Bachrain zunächst zur Pfarrei Florenberg, später zur Kapellengemeinde und Pfarrgemeinde Künzell. Da die Bevölkerung in Künzell, Bachrain und Keulos stark gestiegen war, erwies sich die Kirche von Künzell als zu klein. Wegen der begrenzten Platzverhältnisse, konnte eine Vergrößerung nicht in Frage kommen. Nach Überwindung mancherlei Schwierigkeiten, bei denen sich unter anderem der Künzeller Pfarrer Ruez sehr stark eingesetzt hatte, entschied man sich für den Bau einer neuen Kirche in Bachrain. Der GRundstein dazu wurde 1924 gelegt. Erbaut wurde die Kirche Maria Hilf 1924 - 1926 von dem Fuldaer Architekten Hermann Mahr (1874 - 1945). Zunächst wurde eine neobarocke Kirche mit einer dargestellten Unterteilung in zwei Bauabschnitten erbaut.
An den ersten Teilbau mit einem saalförmigen Kirchenschiff über drei Fensterachsen wurde ein eingezogener Chor gezogen. Im Jahr 1959 wurde das Kirchenschiff um zwei westliche Fensterachsen zusammen mit einem seitlich angefügten Glockenturm erweitert. Im gleichen Jahr wurde Bachrain zur Pfarrkuratie und 1972 zur Pfarrei erhoben.
Der Turm wurde anders als ursprünglich vorgesehen an der Südseite an das Kirchenschiff angefügt.
Quellen: "Wie's damals war..." von Josef Diegelmann, 1995
-
Marienstatue
Am 01. Mai 1960 wurde die Muttergottesstatue geweiht und über dem Seitenaltar angebracht. (Sie kostete 1.400,- DM) Maria ist mit Kind als junge Frau dargestellt barfuß, aufrecht stehend.
Ihr rechter Fuß steht auf einer blauen Kugel. Diese symbolisiert die Erde (blauer Planet). Marias linker Fuß steht auf einer goldenen Mondsichel.
Die Figuren sind farbig gefasst. Maria trägt ein rotes fußlanges Gewand mit Goldsaum. Ein blaues Tuch mit Goldsaum bedeckt ihre Haare und hüllt das Jesuskind auf Marias Arm ein. Ihr Gesicht ist ernst. Das Jesuskind sieht die Mutter an und streichelt ihre Wange. -
Josefstatue
-
Altar
-
Kreuzweg
-
Glocken